Förderinstitutionen & Förderungen

 
 
Wir fördern museumspädagogische Aktivitäten der folgenden Oldenburger Kulturinstitutionen:
 
 

Förderungen des Vereins "Lebendiges Museum e.V." seit Juli 2012:

Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte

Gutscheine für Neubürger Kitas und Schulen, 1. Halbjahr 2012
Aktion "Auf ein Wort"
Führungen Diakonie, 1. Halbjahr 2012
Führungen Diakonie, 2. Halbjahr 2012
Audioguide für die museumspädagogische Ausstellung „Kinderzeit" Lesungen in der Ausstellung „Ida Gerhardi"
Führungen Diakonie, 1. Halbjahr 2013
AG der Schule Auf der Wunderburg für Schulkinder mit Migrationshintergrund, 2013 / 2014 / 2015
Begleitprogramm und museumspädagogische Publikation zur Ausstellung "Martin Luther und die Welt der Bilder", 2015
Kostümführungen für Seniorinnen und Senioren, 2015/ in Kooperation mit der Oldenburgischen Landschaft 2016
"Perspektivwechsel - ein Ausstellungsprojekt mit Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern" in Kooperation mit der Oldenburgischen Landschaft 2016

Sprachlernklassen und Sprachlernkindergärten in der Ausstellung „Die Welt in diesen rauschenden Farben“ 2016

Kunstworkshop für junge Erwachsene – Geflüchtete aus Syrien (18 - 22 Jahre)

Kunstworkshop für erwachsene Geflüchtete aus Syrien (22 - 40 Jahre), 2017 

Kunstworkshop „Bildhieroglyphen und Wortakrobatik“ mit dem WPK
Darstellendes Spiel Kl.10 OBS Alexanderstrasse, 2018

Kunstworkshop für Mütter und Kinder- Bereits Angekommene und Geflüchtete aus verschiedenen Herkunftsländern, Stadtteiltreff Bloherfelde, April 2019

Kulturelle Begegnung und Puppenspiel im Schloss
Zweitägiger Workshop für eine Gruppe mehrsprachig aufgewachsener Erst - und Zweitklässler der Grundschule Nadorst und ihrer Mütter, Nov. 2019
"Schüler führen Schüler durch die World Press Photo - Ausstellung 2019", IGS Kreyenbrück,2020
Corona bedingte Förderinitiative: Drei Sommerferienangebote für Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren, 2020

Förderung eines Schulwettbewerbs zur Ausstellung „600 Jahre Wunderhorn“, 2021

Jubiläums-Workbook Wundern & Staunen“, 2023
 
Stadtmuseum Oldenburg
Kinderführer „Zu Besuch bei Tedel – eine Entdeckungstour durch das Stadtmuseum", 2013
Ausstellungsbegleitende Führungen für Sehbehinderte und Blinde, 2014
Sieben Tastmodelle für Blindenführungen durch das Stadtmuseum, 2014 / 2015 / 2016
Kostümbox mit Kostümen aus der Zeit von Theodor Francksen, 2018
Zwei Kurzprojekte mit je zwei Sprachlernklassen der BBS Haarentor zu der Ausstellung „Kult! Angesagte Orte in Oldenburg“, 2020

Corona bedingte Förderinitiative: Ausstellungsvideos, 2020

„Stadtteilheft Osternburg“ - Projekte mit zwei Oldenburger Grundschulen und zwei Schulen in freier Trägerschaft, 2022/2023

Entdecker-Heft von Kindern für Kinder, Stadtteilheft für Osternburg, 2023

 

Artothek

Kunstgeragogische Führungen mit Originalen aus der Sammlung der Artothek in der Tagespflege „Alexanderstraße“, 2022/2023

Begegnung mit Kunstwerken in der Tagespflege "An den Wallanlagen", 2023

 

Edith - Ruß – Haus
Unterstützung des Workshops zur Ausstellung "Ressource Farbe", 2013

„Deutschlernen von Medienkunst aus" – Sonderführungen in den Ausstellungen mit Deutschlernenden der VHS Oldenburg und der Jacobs University Bremen sowie Projekte mit der Sprachlernklasse der BBS Haarentor, 2013 / 2014 / 2015 mit Unterstützung durch die LzO / 2016 / 2017

Kooperationsprojekt „Forschungslabor“ (Altes Gymnasium mit E-R-H und OKV) 2017

Corona bedingte Förderinitiative: Ausstellungsvideos, 2020

 

Oldenburger Kunstverein

Vortragsreihe „Philosophie und Kunst" (unter Beteiligung von Gymnasien), 2013

Starthilfe zur Gründung der „UnARTigen jungen Freunde des OKV" (Flyer etc), 2013 / 2014 / 2015

Unterstützung des Vermittlungsprogramms auf der Homepage des OKV, 2014
Unterstützung des Workshops der Künstlerin Selma Alaçam mit Schülern der Oberschule Alexanderstrasse, 2014 

Vortrag "Kunst gegen Bares - Zum Typus des Kunstsammlers" (Dr.Thomas Jung, Oldenburg), 2016

Graffiti - Workshop - Von der Inschrift zur Rap Schrift, 9. Kl. der OBS Eversten mit dem Künstler Bartoks Boron, 2016

Kooperationsprojekt „Forschungslabor“ (Altes Gymnasium mit E-R-H und OKV) 2017

Corona bedingte Förderinitiative: Texte für das Digitalisierungsprogramm OKV CLOUD, 2021

Öffentliche Führungen in deutscher Gebärdensprache, 2022/2023/2024

Kunstgeschichte im OKV mit Detlev Stein, 2024

 

Sonstiges 

Beteiligung am Bürgerbrunch der Oldenburger Bürgerstiftung
 

Ausgewähltes

Langjährige Unterstützung der Bildung & Vermittlung im Stadtmuseum

 

Seit vielen Jahren unterstützt der Verein Lebendiges Museum die Vermittlungsprojekte im Stadtmuseum Oldenburg. Gemeinsam konnten viele Projekte umgesetzt werden. So sind zum Beispiel eine Verkleidekiste in den Villen und Tastmodelle der musealen Räume ermöglicht worden. Auch in 2022 und 2023 wird der Verein die Projekte des Stadtmuseums fördern.

 

Sandrine Teuber (Bildung und Vermittlung), Dr. Steffen Wiegmann (Leiter des Stadtmuseums), Mitglieder des Vereins Lebendiges Museum: Rolf Nießen (Beisitzer), Dr. Doris Weiler-Streichsbier (Beisitzerin), Geraldine Dudek, (stellvertretende Vorsitzende), Ivo Kügel (Vorsitzender), Dieter Kuhlmann (Schriftführer), abwesend: Peter Goretzki (Schatzmeister) © Stadtmuseum Oldenburg

 

Sandrine Teuber (Bildung und Vermittlung), Dr. Steffen Wiegmann (Leiter des Stadtmuseums), Mitglieder des Vereins Lebendiges Museum: Rolf Nießen (Beisitzer), Dr. Doris Weiler-Streichsbier (Beisitzerin), Geraldine Dudek, (stellvertretende Vorsitzende), Ivo Kügel (Vorsitzender), Dieter Kuhlmann (Schriftführer), abwesend: Peter Goretzki (Schatzmeister) © Stadtmuseum Oldenburg

 

Führung in deutscher Gebärdensprache im Oldenburger Kunstverein

 

 
Teilnehmer*innen einer öffentlichen Führung in der Ausstellung von Gerrit Frohne - Brinkmann im Oldenburger Kunstverein mit der Kunstvermittlerin Vanessa Reis und der Gebärdendolmetscherin Daniela Raabe - Driesen am 23. September 2022
Foto: Marina Krause, OKV
 

Kulturelle Begegnung

 

Kulturelle Begegnung und Puppenspiel im Schloss -

zweitägiger museumspädagogischer Workshop für Kinder und Mütter im Oldenburger Schloss

 

Eine Multi-Kulti-Gruppe hat sich zusammengefunden, um gemeinsam neue kulturelle Erfahrungen zu machen. Überwiegend sind es mehrsprachig aufgewachsene Erst- und Zweitklässler der Grundschule Nadorst und ihre Mütter, die mit Initiatorin Tamara Bunjes gekommen sind. Die Koordinatorin von Vielfalt in den vorschulischen Projekten „Griffbereit“ und „Rucksack“ im Oldenburger Amt für Jugend und Familie möchte private, interkulturelle Begegnungen für Schulkinder begleiten.

Das Oldenburger Schloss wird mit Unterstützung der Puppenspielerin Barbara Rademacher und von den Kindern selbst entwickelten Handpuppen ganz besonders und fantasievoll erlebbar. Auf einer sogenannten Tischbühne mit einer Vielfalt von Requisiten und Reizgegenständen, können die Kinder ihre Welten für ihre geschaffenen Wesen kreieren. Dieses Spiel ist sehr individuell, hat großes Potential sich selbst zu öffnen und auf andere zuzugehen.

Dieser museumspädagogische Workshop wurde durch das „Lebendige Museum“ e. V. gefördert.

Samstag, den 2. November von 14.30 -17 Uhr im Schloss

Sonntag, den 10. November von 10.30 -13 Uhr im Schloss

 

Zweitägiger museumspädagogischer Workshop für Kinder und Mütter im Oldenburger Schloss

Neuer Kostümschrank im Stadtmuseum

In Francksens Anzug schlüpfen: Neuer Kostümschrank im Stadtmuseum

 

Besucherinnen und Besucher der historischen Villen des Stadtmuseums können ab sofort in die Zeit des Hausherrn Theodor Francksen schlüpfen: In einem neuen Kostümschrank stehen verschiedene Kostüme zur Auswahl, die sich am Modestil der Jahrhundertwende orientieren. Sowohl Kinder als auch Erwachsene können die Kleidungsstücke anprobieren und damit in die Zeit des Museumsgründers eintauchen. Der Verein "Lebendiges Museum e.V." und die Regionale Stiftung der Landessparkasse zu Oldenburg haben die Herstellung der historischen Kostüme finanziell unterstützt.

 

Ivo Kügel (Lebendiges Museum e.V.), Dr. Nicole Deufel (Leitung städtische Museen), Kristina Gerigk (Städtische Museen), Gabriele Mesch (LzO Stiftung) und Dr. Doris Weiler-Streichsbier  (Lebendiges Museum e.V., von links) stellten den Kostümschrank in den historischen Villen des Stadtmuseums vor.

Foto: Stadt Oldenburg

Newseum

Foto: Dr. Natalie Gerlins, OKV Schülerinnen und Schüler der 10.Kl. des AGO bei der Vorstellung des Projekts „Newseum“, Foto: Dr. Natalie Gerlings, OKV

Neue Sicht, frische Ideen

 
“Newseum” nennen die Mitglieder einer 10. Klasse des Alten Gymnasiums ihr Projekt, das am 25. Januar 2018 vorgestellt wurde. Sie haben sich – begleitet von den Vermittelnden Mareike Urfels(OKV) und Jan Blum (ERH) – das Edith-Russ-Haus und den Oldenburger Kunstverein von außen und innen gründlich angesehen und Einblicke in die Aus-stellungsarbeit bekom-men. Daraus wurden Vorschläge entwickelt, um das Interesse eines jugendlichen Publikums für diese Häuser zu steigern.
 
In Thesen, Modellen und Videosequenzen wurde eine Fülle von Veränderungen thematisiert. Natürlich kamen viele Ideen, die leidgeprüfte Praktiker sofort als undurchführbar abtun könnten. Aber wichtiger scheint, dass der unbefangene Blick der jungen Generation sich einen bis dahin fernliegenden Bereich erschlossen hat – und das mit konstruktiven und durchaus konkreten Vorschlägen.
 
Dass beide Häuser in der öffentlichen Wahrnehmung zu kurz kommen, ist wohl deutlich, eben nur für “Eingeweihte”. Um das zu ändern, sind einige angeregte Verbesserungen im Außenbereich durchaus praxisnah und benutzerfreundlich. Ob nun im Inneren der white cube einer Wohlfühllandschaft weichen sollte?

Erst einmal abwegig? Immerhin ein beachtenswerter Hinweis auf die Vorstel-lungen einer von anderen Leitbildern geprägten Gruppe.
 
ERH und OKV haben unkonventionelle Anregungen bekommen – und eine neue Gruppe Interessierter, die sich fremdes Gelände konstruktiv erobert haben, um dort vielleicht heimisch zu werden. Wir sollten mit diesen jungen Leuten in Verbindung bleiben und sind froh, dieses Projekt gefördert zu
haben.

Graffiti - Workshop

Von der Inschrift zur Rap Schrift

 

9. Klassen der OBS Eversten und der Oldenburger Kunstverein

in den Herbstferien 2016

 

Mit: Bartosz Boron und Mareike Urfels

 

In der Ausstellung von Juergen Staack im Oldenburger Kunstverein gibt das Werk "Wei" einen Einblick in den Stadtraum Pekings: Dort schreiben Tagelöhner ihre Telefonnummern an die Wände der Häuser, um ihre Dienstleistungen anzubieten. Diese reichen von Teppichreinigung bis Auftragsmord. Als Schmierereien und Vandalismus im öffentlichen Raum ist das Anbringen der Telefonnummern auch in Peking verboten. Jeden Tag schreiben die Tagelöhner ihre Nummern auf die Wände und jeden Morgen rückt die staatliche Putzkolonne an um diese zu überstreichen. Auf diese Weise entstehen auf den Häuserwänden abstrakte Malereien von eigener Ästhetik, die der Künstler Juergen Staack in seiner Ausstellung im Oldenburger Kunstverein als fotografische Ausschnitte in den Kunstraum bringt.

 

 

 

 

Auch in unseren Städten finden sich Malereien im öffentlichen Raum, manchmal sind es eher bildliche Motive, manchmal ist es Schrift, die ein Wort, ganze Sätze oder einfach den Namen des Schreibers nennt. Neben einer kleinen Bilderflut zur Spannbreite von Graffiti - von ersten Inschriften aus Ägypten bis zu den "Himmelsschuhen" in der Oldenburger Innenstadt - hinterließ auch Bartosz Boron ein eigenes Graffiti in der Schulklasse: Als kleines Geschenk zur Erinnerung an den gemeinsamen Workshop hatte der Graffiti-Künstler einen Druck des "Oldenburg"-Schriftzugs für den Klassenraum dabei, den er mit anderen Sprayern ganz legal für die Stadt Oldenburg an der Autobahnbrücke Ammerländer Heerstraße gestaltet hat.

 

 

 

Doch was ist die Motivation von Graffiti-Künstlern in Oldenburg im öffentlichen Raum zu sprayen? Warum sind manche Schriftzüge so gestaltet, dass sie gar nicht mehr lesbar sind? Ist Street Art dasselbe wie Graffiti und ist Graffiti grundsätzlich verboten? Wer hat das erste Graffiti gesprüht? Und ist Graffiti überhaupt Kunst?

 

Diese und viele weitere Fragen konnten die 9. Klassen der OBS Eversten in dem Graffiti-Workshop "Von der Inschrift zu Rap Schrift" direkt an einen Graffiti-Künstler aus Oldenburg, Bartosz Boron, stellen. In Begleitung von Mareike Urfels, Kunstvermittlerin des Oldenburger Kunstvereins, gab es zunächst einen Einblick in die Spannbreite von Graffiti-Kunst, einen Vergleich zur Street Art, die Motivationen von Graffiti-Sprayern sowie die Geschichte und Herkunft dieser Kommunikationsform. Nachdem eigene Motive erdacht und entworfen worden sind, gab es die einmalige Gelegenheit unter technischer Anleitung aus erster Hand selbst zur Sprühdose zu greifen - und jede Menge Spaß gab es natürlich auch!

Deutschlernen mit Medienkunst

Juni 2015
 
1.500 Euro LzO-Spende an Verein Lebendiges Museum
Museumspädagogische Projekte unterstützen
 
Der Verein Lebendiges Museum e.V. hat am Mittwoch, den 10. Juni 2015, von der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) eine Spende von 1.500 Euro für museumspädagogische Projekte erhalten. Überreicht wurde der Scheck von Gabriele Mesch (Geschäftsführerin Regionale Stiftung der LzO) im Edith-Russ-Haus für Medienkunst, da der Großteil der Spendensumme an das Projekt „Deutschlernen mit Medienkunst“ geht. „Die Bedeutung der Medien in unser heutigen Welt ist bedeutend und das Edith-Russ-Haus repräsentiert als Medienhaus diese Facette der Kunst“, erklärt Ivo Kügel, Vorsitzender des Lebendigen Museums, die Verwendung der Spende. Er fährt fort: „Durch das Angebot ‚Deutschlernen mit Medienkunst‘ spricht die Medienkunstvermittlung Sprachlerngruppen an und  schlägt so eine Brücke  zwischen der Kunst und der Gesellschaft.“
 
Das Lebendige Museum e.V. fördert Vermittlungsangebote des Stadtmuseums Oldenburg, des Edith-Russ-Hauses, des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte und des Oldenburger Kunstvereins. „Um Menschen die Wege zur Kunst und Kultur zu ebnen, benötigt es kompetente Vermittlungsarbeit. Während meiner Zeit am Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte habe ich die Erfahrung gemacht, dass für Projekte in diesem Bereich häufig die finanziellen Mittel fehlen. Hier zu helfen, ist Ziel des Vereins“, erklärt die stellvertretende Vereinsvorsitzende Dr. Doris Weiler-Streichsbier. Gefördert wurden neben dem Projekt „Deutschlernen mit Medienkunst“ bisher beispielsweise Tastmodelle, die im Stadtmuseum für Tastführungen für Sehbehinderte eingesetzt werden, und das Entdeckerbuch für Kinder „Zu Besuch bei Tedel“ des Stadtmuseums. „Die LzO fördert eine Vielzahl an einzelnen Maßnahmen im Bildungs- sowie Kulturbereich. Der besondere Reiz dieses Projektes liegt in der Kombination. Daher unterstützen wir das Lebendige Museum e.V. gerne aus dem Lotteriespiel ‚Sparen und Gewinnen‘ mit 1.500 Euro“, erläutert Gabriele Mesch.
 
Auf dem Foto der Spendenübergabe sind zu sehen v.l.: Marcel Schwierin (Leiter Edith-Russ-Haus), Jan Blum (Medienkunstvermittler Edith-Russ-Haus), Sandrine Teuber (Museumspädagogischer Dienst der Stadt Oldenburg), Gabriele Mesch (LzO), Ivo Kügel und Doris Weiler-Streichsbier (Lebendiges Museums e.V.), Salah, Justyna und Vait von der Sprachlernklasse der BBS Haarentor.
 
Foto: Edith-Russ-Haus Foto: Edith-Russ-Haus

Oktober 2014

Am 31.10. übergab Frau Gabriele Mesch (Mitte) von der Landessparkasse zu Oldenburg bei einer Führung der unARTigen Jungen Freunde im Oldenburger Kunstverein eine dankenswerte Spende an die Vorstandsmitglieder des Vereins Lebendiges Museum Dr. Doris Weiler-Streichsbier und Ivo Kügel.

 

Foto: Doris Dirks Foto: Doris Dirks

"Die unARTigen Jungen Freunde im Oldenburger Kunstverein"

Im Oldenburger Kunstverein etabliert  sich ein Vermittlungsprogramm unter der Rubrik "Treffpunkt aktuelle Kunst" mit Führungen, Seminaren (in Kooperation mit der VHS), Ausstellungseinführungen für Pädagogen - und nun auch der Gründung eines losen Zusammenschlusses junger Leute, die offen sind für aktuelle Kunst, die sich untereinander austauschen und auch gerne Kunstinfos anderen jungen Menschen weitergeben.
In der "Langen Nacht der Museen 2013" machten drei Schülerinnen des 11. Jahrgangs der Helene-Lange-Schule als sogenannte "Livespeaker" den Anfang. Cecile, Merle-Sophia und Özun trugen spezielle Tanktops, die sie als die "unARTigen Jungen Freunde im Oldenburger Kunstverein" auswiesen.
Sie standen den Besuchern für Auskünfte und  Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Auf diese Herausforderung wurden sie von ihrer Lehrerin Ortrud Reuter-Kaminski und der Kunsthistorikerin Daphne Andersch vorbereitet.
Der Verein "Lebendiges Museum e.V." hat diese Initiative mit  dem Druck von Werbekarten und  bedruckten Tanktops unterstützt.

 

Foto: Raphael Krämer Foto: Raphael Krämer
Rechts im Bild: Cecile, Merle-Sophia und Ozun - Foto: Raphael Krämer Rechts im Bild: Cecile, Merle-Sophia und Ozun - Foto: Raphael Krämer

Zu Besuch bei Tedel

Am 2. Mai 2013 stellte das Stadtmuseum unter dem Titel "Zu Besuch bei Tedel" sein neues Entdeckerbuch für Kinder vor. Gemeinsam mit der Oldenburgischen Landschaft hat der Verein "Lebendiges Museum e.V." dieses Projekt ermöglicht. Dr. Doris Weiler-Streichsbier und Ivo Kügel vertraten den Verein.

Foto: Katrin Zempel-Bley

v.l.n.r. vorn: Die Autorinnen Dörthe Mittwollen und Sandrine Teuber, Direktor Dr. Friedrich Scheele;

hinten: Dr. Jörgen Welp (Oldenburgische Landschaft),

Dr. Doris Weiler-Streichsbier und Ivo Kügel (Lebendiges Museum)

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© Ivo Kügel

Homepagegestaltung Horst Rummel panoramafuchs.de
aktualisiert am: 20.12.2023